Eine wunderschöne Stadt, deren weiße Häuser oben auf der Klippe am Krater von Santorin thronen.
Tagsüber sollte man den Ort eher meiden, weil die Ausflügler der Kreuzfahrtschiffe die Stadt in Beschlag nehmen, doch sobald diese nachmittags wieder abgefahren sind, kann man die Idylle am Krater wieder voll und ganz genießen.
Ich hatte das Glück, dass ich die Stadt auch vom Meer aus sehen konnte, und war beeindruckt. Die Bilder sprechen für sich.
Der entzückende Ort Oia liegt nördlich der Hauptstadt ebenfalls am Kraterrand.
Diesen Ort sollte man auf keinen Fall bei etwaigen Ausflüge über die Insel auslassen.
Der Ausblick ist wie bei Thira überwältigend und obwohl hier auch genug Touristen anzutreffen sind, ist es etwas enspannter.
Die Strand/Badeorte liegen an der Ost- und Südküste.
Die bekanntesten sind Kamari, Perissa, Perivolosund Vlychada.
Sie sind entzückend und größtenteils im lieblichen Kykladlen Stil gehalten, was den Reiz der Insel im Allgemeinen und dieser Badeorte im Konkreten ausmacht.
Zum südwestlichen Teil habe ich mit dem Mietwagen auch noch einen Abstecher gemacht, um die Aussicht auf den Krater auch von dortaus zu bewundern.
Dabei stieß ich auf Weinfelder und eine entzückende kleine Kirche im Kykladenstil.